castel thunW E G V E R L A U F: Vigo di Ton – Castel Thun – Toss
BESCHREIBUNG
Ausgangsort: Vigo di Ton:
bevor wir den Sportplatz erreichen, nehmen wir östlich des Ortes an der Brücke über den Rinassicobach linker Hand einen kleinen Pfad in den Pinienwald – mit teilweise sehr steilen Abschnitten ( auch als CAI -Weg 510 markiert). Nach ca. 30 min. ereichen wir ein frisches und mit hohen Buchen ( selten im Nonstal, wegen Entwicklung und Wachstum) bewaldetes Plateau, wo wir den CAI-Weg 510 verlassen und nach links durch die Obstanlagen zur Kapelle der Grafen Thun gehen.
Ausgangsort: Toss:
Wir gehen Richtung Nord-Osten entlang der asphaltierten Landwirtschaftsstraße bis zur Ortschaft Pian della Sega (Parkmöglichkeit und Picknickzone), biegen nach rechts in den Schotterweg, der durch einen dichten, hohen Eichenwald führt (sehr selten im Nonstal) und kommen nach kurzer Zeit (ca. 15-20 min) zum kleinen Dorf Nosino zu Füßen der Burg. Es ist nach wenigen Minuten Anstieg über eine bequemen Weg durch die schönen Wiesen des Nordhanges erreichbar, wobei wir an dem antiken Kirchlein St. Martin vorbeigehen.
bevor wir den Sportplatz erreichen, nehmen wir östlich des Ortes an der Brücke über den Rinassicobach linker Hand einen kleinen Pfad in den Pinienwald – mit teilweise sehr steilen Abschnitten ( auch als CAI -Weg 510 markiert). Nach ca. 30 min. ereichen wir ein frisches und mit hohen Buchen ( selten im Nonstal, wegen Entwicklung und Wachstum) bewaldetes Plateau, wo wir den CAI-Weg 510 verlassen und nach links durch die Obstanlagen zur Kapelle der Grafen Thun gehen.
Ausgangsort: Toss:
Wir gehen Richtung Nord-Osten entlang der asphaltierten Landwirtschaftsstraße bis zur Ortschaft Pian della Sega (Parkmöglichkeit und Picknickzone), biegen nach rechts in den Schotterweg, der durch einen dichten, hohen Eichenwald führt (sehr selten im Nonstal) und kommen nach kurzer Zeit (ca. 15-20 min) zum kleinen Dorf Nosino zu Füßen der Burg. Es ist nach wenigen Minuten Anstieg über eine bequemen Weg durch die schönen Wiesen des Nordhanges erreichbar, wobei wir an dem antiken Kirchlein St. Martin vorbeigehen.
natura
Geschichte und Kultur